„Diese Ausbildung hat mir ein neues Lebensgefühl gegeben und neue Wege geöffnet. Es stimmt: nur in einem befreiten Körper können freie Gedanken entstehen.“
Elena Klotz-Shuliko (Physiotherapeutin)
„Von Herzen kommender Dank für die sehr fundierte, strukturierte und bereichernde Ausbildung. Ich bin froh, mich für die Strukturelle Integration entschieden zu haben. Das Spüren, Behandeln und der Blick für den Klienten ist so ganz anders geworden.
Ich fühlte mich von Anfang an wohl in den tollen Räumen und das Arbeiten in der über die gesamte Ausbildungszeit hinweg bestehenden Gruppe war etwas ganz besonderes. Das habe ich bisher noch nie so erleben dürfen.
Jede(r) der Therapeuten/Dozenten hatte etwas ganz besonderes. Ich habe mich sehr gut auf-gehoben und betreut gefühlt.
Auch erwähnen möchte ich die sehr ausführlichen Unterlagen, welche wir an die Hand bekommen haben und das Angebot von Fallbesprechungen unserer eigenen Klienten.
Für mich waren die 2 1/2 Jahre eine spannende, aufgewühlte und aufregende Zeit.
Ich habe erfahren dürfen, wie sehr sich Emotionen und Erlebtes im Körper (in den Faszien) manifestieren können und wie befreiend es ist, wenn man loslassen kann. Ein derartiges Erleben und Spüren habe ich in keiner meiner vorherigen Fortbildungen/Techniken erfahren.
Toll finde ich, dass ich die 10 Sitzungen wie einen Leitfaden/ein Gerüst an die Hand bekommen habe, innerhalb derer ich aber spielerisch (je nach Thema/Inhalt) damit umgehen kann, denn jeder Klient ist anders.“
Katharina Böhm (Physiotherapeutin, Gymnastiklehrerin)
„Für mich war die Ausbildung zum SI – Therapeut ein entscheidender Baustein in meiner beruflichen Qualifikation.
Sie hat mir gezeigt, wie Körpertherapie sichtbare strukturelle und auch tiefe persönliche Veränderungen bewirken kann. Ich habe das bei mir, in der Ausbildungsgruppe und auch bei meinen Patienten sehen können.
Die Strukturelle Integration wurde sehr kompetent und wirklich ganzheitlich vermittelt. Dies war nicht immer leicht, hat mir aber eine tiefere Sichtweise der Struktur und der psychosomatischen Zusammenhänge ermöglicht.
Die Strukturelle Integration ist eine sehr anspruchsvolle Körpertherapie, da sie komplexes Denken und Sensitivität erfordert. Glücklicherweise bildeten sich diese mit der Ausbildungszeit immer besser heraus und vermittelten mir die Freude, wirklich etwas verändern zu können, bzw. die Impulse dafür zu setzen. Ich kann daher die Strukturelle Integration jedem empfehlen, der gerne ganzheitlich arbeiten möchte.
Vielen Dank für das Engagement, den Erfahrungsschatz und die fachlich-menschliche Kompetenz von Dr. Cordelia Alber-Klein und Hans Georg Brecklinghaus! “
Thomas Ebert (Köpertherapeut, Staatlich anerk. Masseur )
„Die SI-Ausbildung war für mich beruflich sowie persönlich sehr bereichernd. Die eigene Körperstruktur genauer kennenzulernen und ins Lot zu bringen, hatte für mich eine spürbar positive und nachhaltige Wirkung.
Sich mit dem Thema Ordnung der Körperstruktur auseinanderzusetzen, hat meine Sicht- und Arbeitsweise in der Körpertherapie grundlegend verändert und erweitert. Den Prozess während der 2 Ausbildungsjahre am eigenen Leibe zu erfahren, war spannend und ist heute hilfreich, um mich wirklich in Klienten hineinversetzen zu können. Das strukturelle Arbeiten mit Klienten ist erfolgreicher und zufriedenstellender.“
Florian Daniel (Physiotherapeut)
„Die DGSI-Ausbildung hat ein kompaktes Wissen des Zusammenspiels von Schwerkraft, Verhaltensmustern, Ausrichtungen und der körperlichen Statik und Struktur gegeben.
Die Dozenten gaben ihr langjähriges Wissen sehr umfangreich und dennoch gut umsetzbar weiter. Viele hilfreiche Arbeitstechniken und große Achtsamkeit auf die eigene Arbeitshaltung waren im Augenmerk.
Meine therapeutische Arbeit hat diese Ausbildung enorm bereichert und die gesamte Ausbildung war eine Selbsterfahrung mit viel Spaß und großer Freude. Danke!.“
Alexandra Glaesner (Heilpraktikerin, Yogalehrerin)
„Für mich war und ist es besonders spannend, vermehrt Zusammenhänge im Körper zu erkennen wie zum Beispiel fortlaufende Auswirkungen einer Abweichung vom Ideal der Körperstatik.
Obwohl ich mich schon mehrfach umfassend mit der Anatomie des menschlichen Bewegungsapparats befasst habe, konnte ich mir durch das Bodyreading und die gelernten Techniken ein neues Bild der strukturellen Lagebeziehungen machen.
Die Rahmenbedingungn und Zeit der SI-Ausbildung und nicht zuletzt die zehn SI-Sitzungen, die wir alle erhalten haben, ermöglichten mir einen persönlichen Entwicklungsweg für den ich sehr dankbar bin.
Mein ganzes therapeutisches Denken ist nun ganzheitlicher geworden, vom lokalen Problem zum ganzen Körper, von parietal zu organisch, zu Vorgängen auf zellulärer Ebene, zu vegetativ zu psychisch/psychosomatisch, sozial, spirituell, zu individuellen Verhaltensweisen bis hin zu Moral und Gesellschaftsphänomenen. Ich kann sagen, mein Horizont hat sich gedehnt und geweitet sowohl beruflich als auch privat.
Die neu gelernten Techniken und Applikationsmöglichkeiten haben meine Art zu behandeln grundlegend verändert. Qualität, Sensibilität und Variabilität meiner Berührungen haben ein anderes Niveau erreicht. Dafür bekomme ich sehr zufriedene Rückmeldungen von Patienten, da sie nun endlich eine Therapeutin gefunden haben, die „richtig hinlangt“.
Das macht für mich auch die Faszination aus: richtig im Gewebe sein und Spüren plus die eventuelle Zusatzbewegung, die der/die Behandelte aktiv ausführt – das ist für mich effektiv!
Ganz neu war für mich die prozessorientierte Therapie im Gegensatz zur „Fix it“-Mentalität in der Physiotherapie. Dabei erlebe ich Schilderungen von Klienten, wie sie sich auf unterschiedlichen Ebenen weiter entwickeln, als sehr bereichernd.
Mit dem fundierten Faszienwissen, das wir mit der Kursserie aufgenommen haben, sind wir topaktuell unterwegs.
Von ganzem Herzen danke ich allen Dozentinnen und Dozenten für die Leidenschaft und Qualität, mit der sie ihr über Jahrzehnte angeegnetes Wissen und Können an uns weiter gegeben haben, auch in Bezug auf die eigenen (körperlichen) Ressourcen als Therapeutin. Unter anderem habe ich gelernt, meine Daumengelenke zu schonen, indem ich auch Unterarme, Ellbogen, Handkanten, Fingerknöchel benutze und meinen Rücken zu schonen durch eine entlastende Körperhaltung beim Arbeiten.
Völlig abgerundet wurde die Ausbildung durch die gemeinsame Freude und Unterstützung, die wir in der Gruppe erlebt haben.“
Ich bin unheimlich froh, mich für die Strukturelle Integration entschieden zu haben!
Brigitte Schuster (Physiotherapeutin)